Datenbanken

Datenbank-Info­system (DBIS)

Schweizerische Selbstzeugnis-Datenbank

Recherche starten

Weitere Titel:
  • Base de données suisse décrits personnels
  • Selbstzeugnisse Datenbank
  • Basler Selbstzeugnisse-Datenbank Online
  • Deutschschweizer Selbstzeugnisse (1500-1800)
  • Banca dati svizzera delle scritture personali
  • Selbstzeugnisse-Datenbank
Verfügbarkeit: frei im Web
Inhalte: Datenbank, die regestartig Selbstzeugnisse des 16.-19. Jahrhunderts aus Archiven und Bibliotheken der vier Sprachregionen der Schweiz verzeichnet.
Die Datenbank verzeichnet Selbstzeugnisse aus den Jahren 1500 bis 1820, die mehrheitlich in den (kantonalen) Staats­archiven, grösseren städtischen und kirchlichen Archiven sowie in den Kantons-, Universitäts- und ausgesuchte städtischen Bibliotheken handschriftlich vorhanden sind.
Die schweizerische Selbstzeugnis-Datenbank geht zurück auf drei vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungs­projekten. Das erste Projekt, “Deutschschweizerische Selbstzeugnisse (1500-1800) als Quellen der Mentalitätsgeschichte”, wurde zwischen 1996 und 2003 an den Universitäten Zürich und Basel durchgeführt. Die zwei Projekte, L’éducation domestique au miroir des écrits personnels en Suisse romande 1750-1820 und Valorisation scientifique des écrits personnels de Suisse latine (1500-1820), werden zurzeit an der Universität Lausanne realisiert.
Fach­gebiete:
  • Geschichte
Schlagwörter: Schweiz, Selbstzeugnis, Selbstbildnis, Autobiographie, Tagebuch, Familienbuch, Geschichte 1500-1820
Erscheinungs­form: WWW (Online-Datenbank)
Datenbank-Typ:
Bestandsverzeichnis
  • Allgemeine und fach­spezifische Kataloge mit bibliographischem Charakter von Bibliotheken und anderen Einrichtungen
Fach­bibliographie
  • Nachweis selbständig und/oder unselbständig erschienener Werke zu einem oder mehreren Themen (Fach­gebieten)
Faktendatenbank
  • Faktensammlungen (formal und inhaltlich erschlossene Primär­informationen), z.B. statistische Daten, chemische Formeln, Firmen- und Produktdaten
Verlag: Universität Basel, Historisches Seminar
Université de Lausanne