MAObjects – Digitale Sammlungen erstellen mit Omeka

Die Universitäts­bibliothek Mannheim bietet Forschenden mit MAObjects eine Plattform zur Erstellung und Präsentation digitaler Objektsammlungen und virtueller Ausstellungen.

Was ist MAObjects?

Über das Content-Management-System können digitale Objekte (Bilder, Texte, Video- und Audio-Dateien) hochgeladen, importiert oder eingebettet werden. Die Beschreibung der Objekte mittels standardisierter Metadaten stellt die Durchsuchbarkeit der Sammlungen sicher.

Corporate Identity

Für die ansprechende Präsentation der Objekte steht für Sie ein Theme im CI der Universität Mannheim. Über API können die Daten schließlich zur weiteren Verwendung im Sinne einer offenen und reproduzierbaren Wissenschaft angeboten werden.

Unser Service

Das FDZ übernimmt für Sie das Hosting und unterstützt Sie als Forschende der Universität gerne bei der Einrichtung Ihrer digitalen Sammlung.

Software „OMEKA“

Für die technische Umsetzung der digitalen Sammlungen wird das freie, quelloffene Content- Management-System OMEKA genutzt. Im Vergleich zu traditioneller institutioneller Repository-Software konzentriert sich OMEKA auf die Anzeige der einzelnen Objekte und verwendet dabei standardisierte Metadaten, zum Beispiel unqualifiziertes Dublin Core.

„Lohn der Wahrheit“?: August von Kotzebue und seine Ermordung vor 200 Jahren

Work in Progress

Kontakt

Larissa Will, M.A.

Larissa Will, M.A.

Referentin für Forschungs­daten­management und Digitalisierung (Digital Humanities)
Universität Mannheim
Universitäts­bibliothek
Schloss Schneckenhof West – Raum SW 273
68161 Mannheim
Forschungsdatenzentrum (FDZ)

Forschungs­datenzentrum (FDZ)

Team: Irene Schumm, Phil Kolbe, David Morgan, Renat Shigapov, Larissa Will
Universität Mannheim
Universitäts­bibliothek Mannheim
Schloss Schneckenhof West
68161 Mannheim