Bibliotheksprofil

Die Universitäts­bibliothek bietet die Informations- und Forschungs­infrastruktur für Wissenschaft, Lehre und Studium an der Universität Mannheim – analog und digital.

Auch Bürgerinnen und Bürgern, Behörden und Unternehmen der Metropolregion steht die Bibliothek offen.


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Bibliotheksbesuche pro Jahr
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Info-Anfragen jährlich

Zahlen und Fakten

Serviceangebot

In den Bibliotheks­bereichen können Sie an 7 Tagen in der Woche lesen und lernen, auch an Wochenenden und Feiertagen.

  • 5 Bibliotheks­bereiche
  • 2.060 Arbeits­plätze
Benutzung

So werden die Angebote der Universitäts­bibliothek vor Corona über ein Jahr genutzt.

  • 2,28 Millionen Bibliotheksbesuche
  • 6.400 Besuche pro Tag im Mittel
  • 6.200 Scanaufträge von Forschenden
  • 263.000 entliehene Medien
  • 2,4 Millionen Downloads
  • 1,1 Millionen Datenbankabfragen
Medienangebot

In der Universitäts­bibliothek finden Sie Literatur, Medien und Datenbanken aus allen Fach­gebieten – ausleihbar oder zum Lesen vor Ort.

  • 2,7 Millionen Medien insgesamt
  • 808.000 Medien im Präsenzbestand
  • 482.000 E-Books
  • 811 laufende Print-Zeitschriften
  • 36.400 E-Journals
  • 553 Datenbanken
Medienzugang

Die UB erwirbt im Lauf eines Jahres

  • 12.000 konventionelle Medien
  • 303.000 digitale Medien
Kurse und Beratung

Die UB bietet Kurse, Führungen, Online-Tutorials, fach­liche Beratung und Schreib­beratung an und steht im Chat und an den Infotheken für Ihre Fragen bereit. Vor Corona bedeutet das im Jahr zum Beispiel:

  • 71.000 Anfragen an den Infotheken
  • 417 Kursstunden
  • 220 Veranstaltungen
  • 4.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Publikations­services

Die Universitäts­bibliothek berät Sie rund um die Themen Publizieren und Open Access und unterstützt Sie mit ihren Services beim Veröffentlichen Ihrer Forschungs­ergebnisse.



Sammlungen

Die Universitäts­bibliothek hat ihren Ursprung in den Institutsbibliotheken und der Zentralbibliothek der 1907 gegründeten Städtischen Handels­hochschule. Im Jahre 1932 wurden diese Bibliotheken organisatorisch mit der Städtischen Schloßbücherei vereint. Die Schloßbücherei wurde später wieder ausgegliedert als Wissenschaft­liche Stadtbibliothek Mannheim.

Als die nationalsozialistischen Machthaber 1933 die Handels­hochschule auflösten, wurden deren Bibliotheksbestände der Universität Heidelberg übergeben. Die 1946 gegründete Staatliche Wirtschafts­hochschule Mannheim erhielt den größten Teil dieser Bücher aus Heidelberg zurück.

Der Ausbau der Wirtschafts­hochschule zur Universität 1967 brachte der Bibliothek nicht nur vermehrten Neuzugang in allen an der Universität vertretenen Fächern, sondern auch einen großen Zuwachs älterer Bestände aus der Ende 1970 aufgelösten Wissenschaft­lichen Stadtbibliothek Mannheim.

In den letzten 30 Jahren hat sich der Umfang der Buch- und Medienbestände in der Universitäts­bibliothek Mannheim verdoppelt. Seit rund 10 Jahren verschiebt sich der Schwerpunkt bei wissenschaft­lichen Zeitschriften immer mehr zu lizenzpflichtigen Online-Angeboten. Ebenso verzeichnen wir einen vermehrten Zugang an lizenzpflichtigen E-Books.

Sammlungen

Öffentlichkeits­arbeit

Unsere Ansprechpersonen informieren Sie über die Dienstleistungen und das Serviceangebot der Universitäts­bibliothek. Außerdem organisieren sie Ausstellungen und Veranstaltungen – oft auch in Kooperation mit externen Einrichtungen. Besuchen Sie uns auf Facebook, X, Instagram und YouTube.